Das Gemeinwohl im Blick
Alle hier gezeigten Projekte bis 2021 hat die Firma MICHAEL EMMENEGGER Analyse und Management von sozialen Prozessen bearbeitet. Die Ampio Partizipation GmbH ist aus der Firma MICHAEL EMMENEGGER hervorgegangen. Seit dann werden alle Projekte durch Ampio Partizipation GmbH realisiert.
Projektarbeit in der Raumentwicklung verstehen wir als gesellschaftliche, partizipative Aufgabe. Partizipation ist dabei Kultur und Werkzeug zugleich. Sie ist Kultur, weil alle dazu beitragen, wie wir zusammenleben und Lebensräume gestalten. Und sie ist Werkzeug, weil sie Antworten auf Fragen ermöglicht, die uns alle betreffen.
Das historische Opernhaus Zürich muss in der ersten Hälfte der 2030er Jahre saniert und das angrenzende Funktionsgebäude (im Volksmund «Fleischchäs genannt) umgebaut und stark erweitert werden. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeiten des dafür gestarteten Strategie- und Entwicklungsprozesses «Zukunft Oper» war ein breit abgestütztes Dialogverfahren. In diesem diskutierten im Frühjahr 2023 viele unterschiedliche Zielgruppen, welchen Beitrag das Opernhaus der Zukunft mit seinem neuen Erweiterungsbau für die Gäste der Vorstellungen, für die Bevölkerung und für die Kulturszene leisten kann. Sie suchten zudem Antworten auf die Frage, wie die Gebäude des Opernhauses von noch mehr Menschen genutzt werden können. Ampio Partizipation hat den Dialogprozess konzipiert, bei der Kommunikation mitgearbeitet, die Veranstaltungen und Workshops konzipiert, organisiert und moderiert und die Ergebnisse ausgewertet.
Link zum ProjektNetto-Null Treibhausgasemissionen für das Jahr 2040 ist das Ziel der Stadt Zürich für den Klimaschutz. Dafür braucht es verschiedene Massnahmen auf verschiedenen Ebenen, die rasch umgesetzt werden müssen. Und es müssen sich alle daran beteiligen. Aber wie gelingt es, die freiwillige Bereitschaft zu einem verstärkten Engagement für «Netto-Null 2040» zu erhöhen und wie können möglichst viele Leute befähigt werden, ihren Beitrag für den Klimaschutz zu leisten? Antworten darauf soll das Pilotquartier Netto-Null geben. Als Pilotquartier definiert wurde das Arbeitsgebiet Binz und das Quartier Alt-Wiedikon. Dort sollen während sechs Jahren in Zusammenarbeit mit der städtischen Verwaltung gezielt Prozesse und Massnahmen zur rechtzeitigen Erreichung von «Netto-Null 2040» erprobt und evaluiert werden – zusammen mit der Wohnbevölkerung, den Schulen, Quartierorganisationen und Gemeinschaftseinrichtungen, mit den Firmen, deren Angestellten und den Liegenschaftsbesitzenden. Zusammen mit Econcept AG haben wir im Auftrag des Stadtrates ein Konzept für das Pilotquartier entwickelt. Zentrale Elemente sind dabei die Zusammenarbeit aller Akteur:innen, das Nutzen von Synergien und das Weiterführen städtischer Massnahmen. Unser Schwerpunkt bei der Konzeption lag auf den Fragen der Partizipation und Kommunikation. Denn Klimaschutz geht alle an und braucht alle. Dazu müssen alle verstehen, worum es geht, sich mit ihrem Wissen einbringen können und fähig werden, Massnahmen im Kleinen und im Grossen umsetzen oder dazu beitragen zu können. Das Konzept Pilotquartier Netto-Null liegt seit Juli 2023 als Weisung des Stadtrates vor und wird im Herbst 2023 im Gemeinderat behandelt. Ein Projektstart ist für 2024 vorgesehen.
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2023
2023
bis
2023
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Grün Stadt Zürich
Die Stadt Zürich ist Eigentümerin von elf Landwirtschaftsbetrieben. Der Schipferhof in Wollishofen ist einer davon, er wird seit über 30 Jahren von der Familie Sierts bewirtschaftet. Aufgrund der Pensionierung endet die Pacht der Familie Sierts Ende 2026 und der Schipferhof soll ab 2027 von einer neuen Pächterschaft übernommen werden. Mitten im südlichen Stadtquartier Zürichs soll der Schipferhof auch in Zukunft ein Landwirtschaftsbetrieb bleiben jedoch vermehrt den Fokus auf quartierbezogene Nutzungen richten. Wir erhielten den Auftrag, den Bedarf und die Vorstellungen an zukünftige Quartiernutzungen auf dem Schipferhof bei der Quartierbevölkerung abzuholen. Dazu haben wir einen Partizipationsprozess konzipiert und im Herbst 2023 eine öffentliche Mitwirkungsveranstaltung mit knapp 100 Personen aus dem Quartier durchgeführt. Am Workshop wurden die Vorstellungen und Anforderungen an die zukünftigen Angebote und Nutzungen, welche es ab 2027 auf dem Schipferhof geben soll, diskutiert und festgehalten. Mit einer Spurgruppe von rund 15 Vertreter:innen von unterschiedlichen Quartierinstitutionen wird der Prozess laufend gespiegelt. An einer öffentlichen Informationsveranstaltung im Frühling 2024 werden die Ergebnisse aus dem Partizipationsprozess präsentiert und die Quartierbevölkerung Wollishofen darüber informiert, wie es bis zur neuen Pacht vom Schipferhof weitergeht.
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2022
2022
bis
2022
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Tiefbauamt
Dem Quartier Affoltern fehlt ein richtiges Zentrum. Doch das ändert sich gerade, denn die Planung zum zukünftigen Zentrumsplatz und Zehntenhausgarten schreitet voran. Diese zwei Orte sind im neuen Zentrum von Affoltern zentral. Hier soll der nachbarschaftliche Alltag und Austausch gepflegt werden können und neue Einkaufs- und Versorgungsangebote vorhanden sein. Wir konzipierten und moderierten den Mitwirkungsprozess mit der Quartierbevölkerung. Weiter erarbeiteten wird mit einem interdisziplinären Planungsteam die «Grundlage Vorstudie» für die weitere Planung von Platz und Garten.
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2020
2020
bis
2023
2020
Stadt Zürich, Hochbaudepartement, Amt für Städtebau
Die Stadt Zürich erarbeitete von 2020 bis 2023 eine Strategie für die Entwicklung des Papierwerd-Areals. Die interessierte Öffentlichkeit wurde von Beginn an in den Prozess eingebunden. Dafür wurde das Dialogverfahren Forum Papierwerd initiiert. Wir begleiteten den Strategieprozess, haben das Forum Papierwerd und die dazugehörige Online-Umfrage konzipiert sowie die Informationsveranstaltungen und Workshops organisiert, moderiert und ausgewertet. Die Ergebnisse des Forums Papierwerd und elf zentrale Er-kenntnisse für die Entwicklung des Papierwerd-Areals wurden im November 2022 öffentlich vorgestellt. Mit dieser Grundlage hat der Stadtrat im September 2023 die Entwicklungsrichtung für das Papierwerdareal festgelegt und Sofortmassnahmen für eine Öffnung und bessere Nutzung von Gebäude und Freiraum auf dem Areal beschlossen.
Link zum Projekt2011 fusionierten acht Gemeinden im Kanton Glarus zur 147 km2 grossen Gemeinde Glarus Nord. Die Gemeinde Glarus Nord besitzt mehrere Zentren. Um diesem Umstand raumplanerisch gerecht zu werden, entwickelte die Gemeinde Glarus Nord ein Leitbild. Dieses analysiert den Ist-Zustand und definiert auf dessen Basis zehn Leitgedanken. Wir konzipierten für die Gemeinde Glarus Nord eine Onlineumfrage, setzten diese technisch um und erstellten im Anschluss den Auswertungsbericcht. Kernstück der Onlineumfrage war, dass diese in drei Versionen («kurz & bündig», «kurz & bündig plus» sowie «umfassend & vollständig») ausgefüllt werden konnte – je nach Zeitbudget der Teilnehmer:in.
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2019
2019
bis
2019
Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern und Baudirektion
Der Kanton Zürich und die Gemeinden wollen Massnahmen gegen den Klimawandel gemeinsam angehen. Die Direktion der Justiz und des Innern (JI), die Baudirektion (BD) und der Verband der Gemeindepräsidien (GPV) haben dazu den Zürcher Klimadialog ins Leben gerufen. Der Klimadialog hat bereits dreimal stattgefunden. 2020 aufgrund der Pandemie als digitale Veranstaltung mit Live-Stream und Online-Workshops, 2021 als analoge Grossgruppenveranstaltung und 2022 wiederum als grosse Diskussionsveranstaltung mit Podium und Workshops. Daneben gibt es Klimadialog-Exkursionen (Klimadialog vor Ort) und verschiedene Arbeitsgruppen zu Themen des Klimaschutzes. Wir konzipieren die Klimadialoge in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen von JI und BD, bereiten die Anlässe vor, übernehmen die Moderation der Anlässe, werten die Workshop-Ergebnisse aus und begleiten einzelne Arbeitsgruppen.
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2016
2016
bis
2021
2016
Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Rhystadt AG und Swiss Life AG
Aus dem 30 Hektar grossen Industrieareal Klybeck in Basel soll ein Stadtteil für alle werden. Daran arbeiten der Kanton Basel-Stadt und die Grundeigentümerschaften seit 2016. Wir konzipierten, organisierten und moderierten von 2016 bis 2021 die öffentlichen Beteiligungsveranstaltungen im Auftrag der drei Planungspartner und werteten die Ergebnisse aus. Die Veranstaltungen von 2017 und 2018 konzentrierten sich auf die öffentliche Beteiligung an der Testplanung und am städtebaulichen Konzept. 2021 stand das Städtebauliche Leitbild, respektive das dazugehörige Richtprojekt mit Angaben zu Städtebau, Freiraum und Nutzungsverteilung im Mittelpunkt der gemeinsamen Diskussionen mit der Bevölkerung.
Link zum ProjektUnterengstringen ist ein beliebter Wohnort mit guten Verkehrsverbindungen und attraktiven Naherholungsgebieten. Um die gute Wohnqualität auch in Zukunft zu erhalten, prüft der Gemeinderat verschiedene Ansätze. In einem Räumlichen Entwicklungskonzept will der Gemeinderat aufzeigen, was es für eine qualitätsvolle Gemeindeentwicklung braucht. Das Räumliche Entwicklungskonzept bildet die Grundlage für den Kommunalen Richtplan und für die anstehende Revision der Bau- und Zonenordnung. Dem Gemeinderat ist es wichtig, das Entwicklungskonzept der Bevölkerung näher zu bringen und gemeinsam mit allen interessierten Personen weitere Ideen für die Zukunft von Unterengstringen zu erarbeiten. Wir konzipierten die öffentliche Beteiligung, moderierten die Veranstaltungen und werteten die Ergebnisse aus. Um die Entwicklungsziele der Gemeinde Unterengstringen zu erklären, haben wir eine Broschüre und einen Kurzfilm entwickelt. An zwei Grossgruppen-Workshops wurden die Entwicklungsüberlegungen der Gemeinde Unterengstringen von interessierten Bewohner:innen diskutiert und kommentiert sowie Anforderungen an die weitere Entwicklung der Gemeinde festgehalten. Ein Synthesebericht zeigt auf, was sich aufgrund der Ergebnisse der öffentlichen Beteiligung für die weitere Arbeit am Räumlichen Entwicklungskonzept und für weitere Themen der Gemeindeentwicklung ableiten lässt.
Link zum ProjektDie Gemeinde St. Moritz erarbeitet bis im Herbst 2022 ein Gesamtverkehrskonzept (GVK). Mit dem GVK werden die Erkenntnisse aus der Vision «St. Moritz 2030» und dem dazugehörigen kommunalen räumlichen Leitbild (KRL) im Bereich der Mobilität weiterentwickelt. Das GVK bildet eine Basis für Festlegungen im Bereich Verkehr für die Gesamtrevision der Ortsplanung und auch für Massnahmen im Bereich der Mobilität, die nicht ortsplanungsrelevant sind. Mit in der Gemeinde aktiven Personen aus Parteien, Organisationen, Vereinen und Verbänden oder an der Verkehrsentwicklung interessierten Privatpersonen haben wir eine Begleitgruppe gebildet. In zwei von uns konzipierten und moderierten Workshops konnte der Stand des Gesamtverkehrskonzeptes diskutiert und kommentiert sowie Anforderungen an die weitere Arbeit erfasst werden. Dabei wurde vertieft auf die Themen Mobilitätsverhalten, Parkierung, Gestaltung des öffentlichen Raums und Fuss- sowie Velowegnetz eingegangen. Die Ergebnisse der Veranstaltungen fliessen in die weitere Arbeit des Gesamtverkehrkonzeptes St. Moritz ein.
Link zum ProjektWie wird Baden? Und was ist bei der räumlichen Entwicklung der Stadt zu beachten? Wichtige Antworten dazu liefert das behördenverbindliche Raumentwicklungskonzept (REK) der Stadt Baden. Das REK liegt seit Januar 2020 vor und zeigt die Ziele und Massnahmen für die Siedlungsentwicklung bis 2040. Um nun auch eigentümerverbindlich zu wissen, wie Baden wird, braucht es eine Revision der Nutzungsplanung. Die Revision startete im Frühling 2021 und dauert voraussichtlich bis 2025. Sie entsteht im Dialog mit Politik, Behörden, Fachleuten und den Badenerinnen und Badenern. Wir sind verantwortlich für die gesamte Kommunikation und Partizipation im Revisionsprozess.
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2020
2020
bis
2022
2020
Stadt Frauenfeld, Departement für Finanzen und Zentrales
Frauenfeld will eine Stadt mit hoher Lebensqualität sein, in der sich die Einwohner:innen wohl und integriert fühlen. Die unterschiedlichen Quartiere von Frauenfeld spielen dabei eine entscheidende Rolle. In den Quartieren entsteht Identifikation, das Gefühl von Heimat und hier werden soziale Beziehungen geknüpft. Um dieses Vorhaben zukünftig zu steuern, wünschte sich die Stadt Frauenfeld eine Strategie zur Entwicklung der Quartiere. Dabei sollten neben den räumlich-planerischen Aspekten auch die sozialen und sozialräumlichen Bedürfnisse der Bewohnerschaft berücksichtigt werden. Wir haben diese städtische Strategie zwischen 2020 und 2022 im Dialog mit dem Stadtrat, mit der städtischen Verwaltung und den Quartierorganisationen entwickelt. Wir konzipierten und moderierten den dafür nötigen partizipativen Prozess, machten Analysearbeiten zu den einzelnen Quartieren und erarbeiten die inhaltlichen Grundlagen für die Strategie. Gemeinsam mit einem integralen Projektteam haben wir zusätzlich ein Management-Schema für die Umsetzung erarbeitet. Das Schema zeigt, wie künftig die betroffenen städtischen Verwaltungsabteilungen die Aufgaben der Quartierentwicklung integral lösen können und wie die Quartierbevölkerung dabei miteinzubeziehen ist. Dadurch wurde die Umsetzung der Strategie in der zukünftigen Arbeit der Verwaltung verankert. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Anna Dietsche, Kommon, St. Gallen bearbeitet.
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2018
2018
bis
2018
Gemeinde Wettingen, Abteilung Bau und Planung
Die Gemeinde Wettingen startete 2018 die Überarbeitung ihrer Ortsplanung mit der Arbeit am Räumlichen Entwicklungsleitbild (REL). Das REL formuliert Ziele für die Entwicklung von Siedlung, Freiraum und Landschaft bis 2035. Es ist behördenverbindlich und soll die nötigen Veränderungen im Siedlungs- und Landschaftsraum von Wettingen lenken. Zusammen mit dem Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) bildet das REL die Grundlage für die Revision der Allgemeinen Nutzungsplanung. Gemeinderat, Einwohnerrat und Bevölkerung wurden aktiv in die Erarbeitung des REL eingebunden. In verschiedenen analogen und digitalen Workshops und mit einer umfassenden Online-Umfrage wurden Anforderungen erfasst und Einschätzungen diskutiert und konnten Zwischenstände kommentiert werden. Wir haben die Gemeinde bei der Kommunikation zum REL unterstützt, die Partizipation mit Einwohnerrat und Bevölkerung konzipiert, die Veranstaltungen moderiert und ausgewertet und die Online-Umfrage entworfen und technisch umgesetzt. Das REL wurde im November 2021 der Öffentlichkeit vorgestellt. In Zusammenarbeit mit Heinz Beiner und Zeno Kupferschmidt, Planpartner AG, Zürich.
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2019
2019
bis
2022
2019
Stadt Wädenswil, Abteilung Planen und Bauen
Wädenswil verfolgt bei der Gesamtrevision der Nutzungsplanung das Ziel, gemeinsam mit der Bevölkerung Perspektiven für Wädenswil, Au, Schönenberg und Hütten zu entwickeln. Damit sollen die Grundlagen für die neue Bau- und Zonenordnung entworfen werden. Wir sind zuständig für die Kommunikation, die Projektwebseite und die Konzeption und Umsetzung aller Massnahmen zur Mitwirkung der Bevölkerung. Dazu haben wir den Slogan «Stadt Neu Land» für die Gesamtrevision der Nutzungsplanung entwickelt. Dieser soll die heterogene Situation der Stadt Wädenswil verdeutlichen.
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2019
2019
bis
2020
2019
Stadt St.Gallen, Direktion Planung und Bau, Stadtplanung
Die Wohnraumstrategie der Stadt St.Gallen bildet seit 2020 die Basis für die künftige Wohnraumpolitik des Stadtrates. Grundlagen für die Strategie lieferten verschiedene Studien zum Thema Wohnbauentwicklung und Zielgruppen und Ergebnisse aus zwei Workshops mit St.Galler Wohnbauakteuren und weiteren Fachleuten aus der Schweiz. Wir haben die Stadt St.Gallen bei der Prozessgestaltung beraten, konzipierten und moderierten die Workshops mit den Akteuren der Wohnraumentwicklung und bereiteten die Ergebnisse für die Strategiearbeit auf. Zudem haben wir die Auftraggeberin bei der Ausarbeitung der Strategie inhaltlich und redaktionell unterstützt.
Link zum ProjektDie Stadt Mellingen hat seit Oktober 2022 eine Umfahrungsstrasse. Dadurch wird das Zentrum vom Verkehr entlastet und als neuer Lebensraum aufgewertet. Von Ende 2019 bis Frühling 2023 erarbeitete die Gemeinde Mellingen dazu das Konzept für die neue Zentrumsentwicklung - in Zusammenarbeit mit Behörden, Vereinen, Organisationen und der Bevölkerung von Mellingen. Wir haben dazu die Mitwirkung der Mellinger Öffentlichkeit konzipiert und eng mit der projekteigenen Kommission zusammengearbeitet. Mit der Architektin Manon Fantini konzipierten wir ein partizipatives Setting für den ersten von insgesamt drei Grossgruppen-Workshop mit der Bevölkerung. Dazu kombinierten wir Elemente des Prototypings, des Design Thinking-Prozesses sowie der Metaplan-Methode. Mittels diesem Methoden-Mix bestimmten über 100 Teilnehmer:innen auf kreative Weise die zukünftigen Entwicklungspotentiale im Zentrum von Mellingen mit. Darauf aufbauend wurde der weitere partizipative Erarbeitungsprozess für die Konzeption der Zentrumsentwicklung fortgeführt. Zu unseren Arbeiten gehörte auch das Mitformulieren von Leitlinien und Massnahmen für die Zentrumsentwicklung, welche aktuell umgesetzt werden.
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2019
2019
bis
2020
2019
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Tiefbauamt
Die Bellerivestrasse in der Stadt Zürich muss neugestaltet werden. Dazu braucht es ein tragfähiges und breit abgestütztes Projekt. Grundlage dafür sollte ein Workshopverfahren mit Fachverbänden und Quartierinstitutionen liefern. Auch die Quartierbevölkerung sollte in die Evaluation der Varianten eingebunden werden. Wir konzipierten das Beteiligungsverfahren und den Einbezug von Fachverbänden, Quartierinstitutionen und Quartierbevölkerung, moderierten die zwei durchgeführten Workshops und werteten diese aus. Darüber hinaus haben wir die Auftraggeberin bei der Prozessgestaltung beraten.
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2019
2019
bis
2022
2019
Stadt Zürich, Hochbaudepartement, Amt für Städtebau
Die Stadt Zürich überprüft und aktualisiert die Zürcher Hochhausrichtlinien von 2001. Das erfolgt unter Miteinbezug von Fachbüros, Expertinnen und Experten sowie eines Begleitgremiums. Das Verfahren wird zudem von Dialoganlässen für Fachverbände, Politik und weitere interessierte Kreise begleitet. Wir haben die Workshops des Beurteilungsgremiums vorbereitet und moderiert und konzipieren und moderieren die Dialogveranstaltungen mit der Öffentlichkeit. Zudem unterstützen wir die Auftraggeberin bei der Prozessgestaltung und der Kommunikation.
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2019
2019
bis
2019
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Grün Stadt Zürich
Das Areal Thurgauerstrasse West im Norden von Zürich ist eine der letzten Baulandreserven der Stadt Zürich, die entwickelt wird. Neben gemeinnützigen Wohnungen, Gewerbeflächen und einem Schulhaus, entsteht dort ein Quartierpark. Das Siegerprojekt aus dem Wettbewerb zum Quartierpark zeigte auf, wie eine von der Stadt geforderte sozialräumliche Entwicklungsstrategie unter Einbezug der Bevölkerung aussehen kann. Wir sind nun dafür zuständig, diese sozialräumliche Entwicklungsstrategie zu konzipieren und für das anstehende Bauprojekt als auch für die zukünftige Inbetriebnahme des Quartierparks mit interessierten Personen aus dem Quartier umzusetzen.
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2019
2019
bis
2019
Kanton Basel-Landschaft, Volkswirtschaft- und Gesundheitsdirektion, Abteilung Gesundheitsförderung
Mit den zwei Projekten «zäme fürs Alter» und «guet unterwägs» unterstützt der Kanton Basel-Landschaft die Baselbieter Gemeinden in der Entwicklung von Massnahmen für die psychische und körperliche Gesundheit von Seniorinnen und Senioren. Beide Projekte haben wir im Auftrag der Abteilung Gesundheitsförderung und unter Miteinbezug von betroffenen Akteuren konzipiert. Seit 2020 unterstützen wir die Gemeinden in der Projektrealisierung.
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2019
2019
bis
2019
2019
Quartierverein Breite, Schaffhausen
Die Stadt Schaffhausen hat eine Testplanung «Vordere Breite» durchgeführt. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, zu den Ergebnissen Stellung zu nehmen. Die Mitglieder des Quartiervereins Breite haben ihr Feedback gemeinsam im Rahmen eines Grossgruppen-Workshops erarbeitet. Die Ergebnisse hat der Vorstand des QV Breite zusammengefasst und der Stadt übergeben. Wir haben die Veranstaltung konzipiert, moderiert und anschliessend bei der Auswertung mitgearbeitet.
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2018
2018
bis
2018
2018
Kanton Zürich, Direktion der Justiz und des Innern, Gemeindeamt
Was brauchen die Gemeinden im Kanton Zürich, damit sie auch 2030 stark und selbstbestimmt bestehen können? Diese Frage diskutierten über 300 Vertreterinnen und Vertreter von Kanton und Gemeinden am Gemeindeforum 2018 im Zürcher Hallenstadion. Der Anlass bildete den Höhepunkt des Austauschprozesses «Gemeinden 2030». Die Plattform «Gemeinden 2030» richtete sich an die Politik (Exekutive) und die Verwaltung. Gemeinsam definierten sie diejenigen Themen, die prioritär anzugehen sind, um die Gemeinden für das Jahr 2030 zu stärken. Die Workshops am Gemeindeforum haben gezeigt, dass das Milizsystem mit Blick auf 2030 auf vielen Ebenen unterstützt und verbessert werden muss. Wir haben das Gemeindeforum 2018 konzipiert und moderiert sowie die dazu gehörigen Workshops mit Gemeindevertretungen organisiert und geleitet. Darüber hinaus haben wir am Austauschprozess «Gemeinden 2030» und bei der Erstellung der Grundlagen für das Gemeindeforum 2018 mitgearbeitet. In Zusammenarbeit mit Kathrin Frey, KEK-CDC Consultants, Zürich.
Link zum ProjektDas Reparaturzentrum Depot G an der Neugasse in Zürich wird von der SBB künftig nicht mehr benötigt. Die SBB AG planen für diesen Ort ein «neues Stück Stadt», das den Menschen zugutekommt. 2017 und 2018 wurde in einem umfangreichen partizipativen Planungsverfahren ein städtebauliches Konzept für das Areal erarbeitet. Wir konzipierten das Verfahren, organisierten die Workshop- und Dialogveranstaltungen, moderierten den Partizipationsprozess, übersetzten die Ergebnisse für die Planung und brachten die stadtsoziologische Expertise ins Planungsteam.
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2017
2017
bis
2018
2017
Stadt Zürich, Hochbaudepartement, Amt für Städtebau
Dem Quartier Affoltern fehlt ein richtiges Zentrum. Das soll sich ändern. Die Affoltemer Bevölkerung war eingeladen, ihr Quartier in einem partizipativen Prozess mitzugestalten und ihre Ideen für ein neues Zentrum einzubringen. Wir konzipierten und moderierten den Planungsprozess und das öffentliche Beteiligungsverfahren. Zusammen mit den beiden Zürcher Städtebau- und Architekturbüros 10:8 Architekten GmbH und Christian Salewski & Simon Kretz Architekten GmbH erarbeiteten wir das Entwicklungsbild für das Zentrum Affoltern.
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2017
2017
bis
2018
2017
Stadt Bern, Direktion für Finanzen, Personal und Informatik, Immobilien Stadt Bern
Konzeption, Moderation und Auswertung einer partizipativen Standortevaluation für das Jugend- und Kulturzentrum Gaskessel in Bern für die künftige Entwicklung des Gaswerkareals, zusammen mit Verwaltungsabteilungen der Stadt Bern und Vorstand und Team des Vereins Gaskessel Bern. In Zusammenarbeit mit Nico Scholer, Quartierentwickler, Basel, Michael Högger, Architekt, Bern, und Laura Pestalozzi, Architektin, Bern.
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2019
2019
bis
2019
2019
Kanton Basel-Landschaft, Bau- und Umweltschutzdirektion, Abteilung öffentlicher Verkehr
Auf Einladung der Abteilung öffentlicher Verkehr der Bau- und Umweltschutzdirektion BL, wirkten die Baselbieter Gemeinden bei der Erarbeitung des 9. Generellen Leistungsauftrags für den öffentlichen Verkehr für die Jahre 2022–2025 mit. An verschiedenen regionalen Workshops haben die Gemeindevertretungen die Herausforderungen evaluiert, Bedürfnisse und Anforderungen an den 9. GLA formuliert und neue Handlungsfelder für das ÖV-Programm definiert. Wir haben die Veranstaltungen konzipiert, moderiert und ausgewertet.
Link zum ProjektDer Vorstand von «Baden Regio» hat 2019 seine Regionale Entwicklungsstrategie von 2013 an zwei Workshops aktualisiert und sein Verbandsverständnis geschärft. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die zukünftige Entwicklungsstrategie von «Baden Regio». Wir haben die Workshops konzipiert, moderiert und ausgewertet.
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2018
2018
bis
2018
2018
Gemeinde Birsfelden, Abteilung Bau- und Gemeindeentwicklung
Die Gemeinde Birsfelden entwickelt ihr Zentrum neu. Wir haben die Gemeinde beraten, wie die verschiedenen Akteure in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen sind und haben eine grosse, öffentliche Dialogveranstaltung konzipiert, moderiert und ausgewertet.
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2018
2018
bis
2018
2018
Gemeinde Gipf-Oberfrick und Kanton Aargau, Abteilung Raumentwicklung
Die private Obstwiese mitten im Dorfkern von Gipf-Oberfrick soll eine temporäre Allmend werden, unter Miteinbezug der Dorfbevölkerung. Sie formulierte ihre Ansprüche an die zukünftige Nutzung, die Gestaltung und an den Betrieb der Allmend. Wir haben die Auftraggeberin in der Konzeption des Partizipationsverfahrens unterstützt sowie die Beteiligungsveranstaltung konzipiert, moderiert und die Ergebnisse aufbereitet.
Link zum ProjektSelbstfahrende Autos werden das Strassenbild in Schweizer Städten in wenigen Jahren prägen. Der erste Schweizer Design Sprint vom 7. September 2017 bot eine Plattform, um mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen kreative Antworten zu erhalten auf die Frage, wie autonome Fahrzeuge die Mobilität, unsere Gesellschaft und den städtischen Raum beeinflussen werden. Die Veranstaltung in der Schweiz entsprang einer Initiative von Sabina Uffer, damals Projektleiterin im international tätigen Ingenieur- und Beratungsbüro BuroHappold und Michael Emmenegger. BuroHappold diskutiert das Thema in vielen Städten weltweit.
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2015
2015
bis
2017
2015
Stadt St.Gallen, Direktion Bau und Planung
Zwei Kredite für neue Projekte für den Marktplatz in St.Gallen wurden 2011 und 2015 an der Urne abgelehnt. Für die Neugestaltung von Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt hat sich der Stadtrat 2016 daher für ein partizipatives, ergebnisoffenes Verfahren entschieden. In drei Foren setzten sich verschiedene, eingeladene Anspruchsgruppen und Grundeigentümer sowie die interessierte Bevölkerung aktiv mit der Neugestaltung auseinander. Sie haben Anforderungen an die Platzgestaltung und die Nutzung formuliert und Fragen der Haltestellen und Verkehrsführung diskutiert. Unterschiedliche Stossrichtungen wurden mittels Thesen bewertet, das Ergebnis in einer Vernehmlassung bei den beteiligten Akteuren gespiegelt. Eine umfassende Online-Umfrage zur Ist-Situation und zu möglichen Szenarien bildete die Grundlage für die Arbeit am ersten Forums-Workshop. Wir haben Stadtrat und Verwaltung vor dem Verfahren beraten zu Grundlagen der Partizipation in Planungsprozessen. In verwaltungsinternen Workshops haben wir mit den zuständigen Abteilungen ein mögliches partizipatives Vorgehen bei der Neugestaltung des Marktplatzes entwickelt. Darauf aufbauend haben wir dann das Forum Marktplatz konzipiert, die spezifische Art des Einbezugs der Akteur:innen entwickelt und die drei Grossgruppen-Workshops organisiert, moderiert und ausgewertet. Zudem haben wir zum Start in das Verfahren eine Online-Umfrage zum Marktplatz entwickelt, durchgeführt und ausgewertet und zum Abschluss die Vernehmlassung der Forumsergebnisse.
Link zum ProjektVon 2008 bis 2015 war die Gemeinde Pratteln Partnerin des Bundes im Programm «Projets urbains». Wir unterstützten die Gemeinde bei allen Arbeiten zur Quartierentwicklung und koordinierten das Prattler «Projet urbain» von 2008 bis 2015. Wir machten die Sozialraumanalysen, organisierten die Partizipation der Bevölkerung und begleiteten die Gemeinde und die Quartiere bei der Umsetzung von Massnahmen zur Quartierentwicklung und zur Integration. Parallel dazu waren wir die Schnittstelle zum Bund und zur Evaluation und koordinierten den gemeindeinternen Organisationsprozess zur Verstetigung der Quartierentwicklung. Diese ist heute selbstverständlicher Teil der Verwaltungsarbeit von Pratteln und zeigt sich auch in der neu geschaffenen Stelle für die Quartierarbeit. Das ist ein grosser Erfolg.
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2015
2015
bis
2015
2015
Stadt Zürich, Sozialdepartement, Soziale Dienste
Erarbeiten und Verfassen von zwei Berichten für die interne Strategiearbeit des Fachressorts Soziale Stadtentwicklung der Sozialen Dienste. Für die Umfeldanalyse wurden alle Akteure im Bereich soziale Stadtentwicklung erhoben und bewertet. Die Trendanalyse wurde anhand einer Metaanalyse von Studien zu den Themen Ökonomie, Politik, Technik, Mobilität, Demographie, Gesellschaft und bauliche Entwicklungen erstellt. Mittels eines Fokusgruppengesprächs mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Forschung und Verwaltung wurden die Ergebnisse konkretisiert und mit den Einschätzungen der Sozialen Dienste zusammengeführt.
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2014
2014
bis
2019
2014
Sicherheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft, Fachbereich Integration
Prozessberatung und inhaltliche Unterstützung des Fachbereichs Integration des Kantons Basel-Landschaft bei der Umsetzung des Leitfadens zur Erarbeitung von kommunalen Strategiepapieren Integration. Konzeption und Moderation der Workshops mit acht Gemeinden und Evaluation der Pilotphase.
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2012
2012
bis
2014
2012
Kanton Zürich, Baudirektion, Amt für Raumentwicklung und Stadt Zürich, Hochbaudepartement, Amt für Städtebau
Konzeption, Organisation, Moderation und Auswertung des öffentlichen Beteiligungsverfahrens mit vier Workshops im Rahmen der Gebietsentwicklung Kasernenareal von Kanton und Stadt Zürich.
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2012
2012
bis
2014
2012
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Grün Stadt Zürich sowie für die Schulung ebenso Sozialdepartement, Soziale Dienste, Ressort soziale Stadtentwicklung
Erstellen von Grundlagen und einer Arbeitshilfe zur Partizipation bei Neubauten, Sanierungen und Erneuerungen von Parkanlagen sowie eines Schulungsmoduls, Konzeption und Moderation von verwaltungsinternen Workshops.
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2014
2014
bis
2015
2014
Landeshauptstadt Bregenz (A)
Prozessberatung, Kommunikation und fachliche Unterstützung des Bauamtes Bregenz. Konzeption, Moderation und Auswertung des öffentlichen Bürgerbeteiligungsverfahrens zur Klärung von Funktion, Nutzung, Gestaltung und Verkehrsorganisation in der Bregenzer Innenstadt. In Zusammenarbeit mit Wolfgang Pfefferkorn, Rosinak&Partner, Wien und mit dem Architektenteam Helmut Kuëss, Bregenz und Gerhard Hörburger, Bregenz.
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2014
2014
bis
2014
2014
Stadt Bern, Bereich Kinder-, Jugendförderung und Gemeinwesenarbeit
Prozessberatung, Konzeption und Moderation des Workshops mit Vertretern der Stadt Bern, Jugendinstitutionen und Betreibern im Rahmen des Konzepts Nachtleben der Stadt Bern.
Link zum ProjektDie Landeshauptstadt Bregenz nutzte 2009 die Gelegenheit, mit dem geplanten Neubau des Vorarlberger Landesmuseums auch gleich den Kornmarktplatz neu zu bauen, und zwar zusammen mit der Bevölkerung. Die Herausforderung war gross, denn in der Vergangenheit waren bereits zwei Entwicklungsvorhaben zum Kornmarkt am Veto der Bevölkerung gescheitert. Wir haben zusammen mit Wolfgang Pfefferkorn aus Wien in einem ersten Schritt das bis dahin grösste öffentliche Bürgerbeteiligungsverfahren der Stadt Bregenz konzipiert, moderiert und ausgewertet. In einem zweiten Schritt haben wir den Planungsprozess zur Neugestaltung des Kornmarkts begleitet und die Arbeit der breit abgestützten Begleitgruppe moderiert. Der neue Kornmarkt wurde 2014 eröffnet und ist auf allen Ebenen gelungen – genau so, wie es im Beteiligungsverfahren formuliert wurde.
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2014
2014
bis
2014
2014
Gemeinde Cham, Abteilung Planung und Hochbau
Prozessberatung, Co-Moderation der Workshops der Planungskommission sowie Konzeption, Moderation und Auswertung der öffentlichen Mitwirkung zum Leitbildprozess, Mitarbeit im Projektteam. In Zusammenarbeit mit Priska Ammann und Martin Albers, Ammann Albers StadtWerke GmbH, Zürich und Dominik Bückers, Vulkan Landschaftsarchitekten AG, Zürich.
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2011
2011
bis
2014
2011
Gemeinde Wettingen, Abteilung Bau und Planung
Mitglied Beurteilungsgremium Testplanung (Fachexperte Soziologie), Prozessberatung und Kommunikation, Konzeption, Durchführung und Auswertung der Grundeigentümer- und Gewerbebefragung mittels Interviews und Gruppengesprächen, Konzeption und Auswertung des Mitwirkungsprozesses, Moderation und Auswerung der öffentlichen Beteiligungsveranstaltungen. In Zusammenarbeit mit Heinz Beiner, Planpartner AG, Zürich.
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2008
2008
bis
2008
Stadt Zürich, Sozialdepartement, Kontraktmanagement
Konzeption und Moderation von wiederkehrenden Workshops seit 2008 mit Soziokultur-Anbietenden der Stadt Zürich zur Bedarfsanalyse Soziokultur. Konzeption und Moderation von zwei Fachtagungen zur Soziokultur.
Link zum ProjektKonzeption und Moderation des Mitwirkungsverfahrens zur Klärung von Zielen und Leitideen für die Zentrumsentwicklung und von Empfehlungen für die Bebauung des Areals Parkplatz Zürichstrasse / Bahnhof. Konzeption und Moderation von zwei öffentlichen Workshops zur Kommentierung der Empfehlungen des Preisgerichts.
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2010
2010
bis
2012
2010
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Grün Stadt Zürich
Beratung der Auftraggeberin bei der Prozessgestaltung, Stakeholderanalyse, Konzeption und Organisation des Einbezugs der Quartierbevölkerung, Moderation der öffentlichen Beteiligungsveranstaltungen (Quartiergartenwunschfabrik, Feedback-Veranstaltung), Auswertung und Berichterstellung. In Zusammenarbeit mit Barbara Emmenegger, Soziologie und Raum, Zürich.
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2012
2012
bis
2012
2012
Erziehungsdepartement des Kanton Basel-Stadt, Jugend, Familie und Sport, Abteilung Jugend- und Familienförderung
Konzeption und Moderation des departements- und abteilungsübergreifenden Workshops zur Klärung der Ziele für eine «Kinderfreundliche Gemeinde» sowie inhaltliche und redaktionelle Überarbeitung des Aktionsplans.
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2011
2011
bis
2011
2011
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Grün Stadt Zürich
Konzeption und Moderation des öffentlichen Mitwirkungsprozesses zur Klärung von Bedeutung, Charakter und Ausstattung der Parkanlage sowie einer Veranstaltung zur Kommentierung des Gestaltungsprojektes durch Quartier-Bewohnerinnen und -Bewohner und im Gebiet Arbeitende.
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2010
2010
bis
2010
2010
Stadt Winterthur, Amt für Städtebau, Denkmalpflege
Konzeption und Moderation des Einbezugs der Grundeigentümerschaften in den kooperativen Prozess zur Erarbeitung der Schutzverordnungen.
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2008
2008
bis
2008
2008
Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, Grün Stadt Zürich
Planung, Moderation und Auswertung eines Mitwirkungsverfahrens mit Nutzerinnen und Nutzern, Anwohnenden und Institutionen.
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